Die Ottobeurer Oldtimer nahmen am Sonntag an einer Feuerwehr-Oldtimer-Rundfahrt im Oberallgäu teil. Im Rahmen des schwabenweiten Tag der offenen Tür wurden 36 Feuerwehrhäuser angefahren. Insgesamt betrug die zurückgelegte Fahrstrecke rund 170 km. Nach einer Abschlussansprache und einem Fototermin bei der Feuerwehr Kempten ging es gegen 18 Uhr zurück nach Ottobeuren.
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Am 22.07.2019 ergab sich für unsere Absturzsicherungsgruppe die Möglichkeit, am über 45 Meter hohen Baukran der Firma Hubert Schmid zum Üben. Durch die Teilnehmer wurde der horizontale Vorstieg am Kranausleger geübt. In luftiger Höhe sind bei sommerlichen Temperaturen beeindruckende Bilder entstanden. Ein Dank geht an dieser Stelle nochmals an die Firma Hubert Schmid, die uns diesen besonders großen Kran zum üben zur Verfügung stellte und super Aufnahmen mit der Drohne machte.
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Bildrechte: Hubert Schmid Bauunternehmen
Mit unserer "leichten Bayern" Motorspritze aus dem Jahr 1922 nahm unsere Oldtimergruppe am Welzheimer Oldtimertreffen teil. Das Highlight, des alle fünf Jahre stattfindenden Treffens, war die Rundfahrt aller Feuerwehr-Oldtimer am Samstag Nachmittag rund um Welzheim. Anschließend wurden die Oldies auf dem Welzheimer Marktplatz zur Schau gestellt.
Das Führen eines Feuerwehrfahrzeuges unter Einsatzbedingungen stellt an die Fahrenden sehr hohe Anforderungen. Bei speziellen Fahrsicherheitstrainings werden den Fahrern von Einsatzfahrzeugen theoretische Kenntnisse über die Fahrphysik und insbesondere praktische Fähigkeiten und Fertigkeiten vermittelt, um auch in schwierigen Verkehrssituationen während der Einsatzfahrt richtig reagieren zu können.
Am Samstag, 20.07.2019 haben zwei Kameraden der Feuerwehr Ottobeuren mit unserem Löschfahrzeug LF 16/12 an einem speziellen Fahrsicherheitstraining für Feuerwehrfahrzeuge teilgenommen. Das durch die KUVB (Kommunale Unfallversicherung Bayern) sowie dem LFV Landesfeuerwehrverband Bayern e.V. unterstütze Fahrsicherheitstraining fand im Fahrsicherheitszentrum in Kempten statt.
Am Samstag, den 25. Mai 2019, fand bei uns der erste "Action-Day" für unsere Atemschutzgeräteträger/-innen statt. Hier galt es, ab 09:30 Uhr, an verschiedenen Stationen, im und ums Feuerwehrhaus verteilt, unterschiedliche Aufgabenstellungen und Übungen unter Atemschutz zu absolvieren.
An der ersten Station konnten die Atemschutzgeräteträger/-innen ihre handwerklichen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Hier musste mit Halligan-Tool (Brechwerkzeug) + Feuerwehraxt, Trennschleifer, Säbelsäge, Rettungs- und Kettensäge gearbeitet werden. An Station zwei wurde der Umgang mit der Korbsteuerung unserer Drehleiter geübt. Über verschiedene Hindernisse galt es, mit dem Einreißhaken, Luftballone in Gitterboxen zum Platzen zu bringen. Die dritte Aufgabe fand auf dem Dach unseres Anbaus, sowie im Schlauchturm statt. Vom Fahrzeug aus musste eine 60 Meter lange und mit Wasser gefüllte C-Leitung, über das Dach in die oberste Etage des Schlauchturms, verlegt werden. Oben im Dachboden ging es dann weiter in unsere hauseigene Atemschutzübungsstrecke, in der verschiedenste Hindernisse verbaut sind. Hier mussten die Teilnehmer einen Durchgang bewältigen.