Am Freitag, den 28.07.2023, besuchte die Jugendfeuerwehr Ottobeuren den Airport Memmingen, auch bekannt als Allgäu Airport. Wir wurden herzlich von Herrn Kunze zu unserer Airport-Tour begrüßt. Nach einer kurzen Präsentation über allgemeine Zahlen, Daten und Fakten über den Airport, ging es dann weiter zur Sicherheitskontrolle.
Am Freitag, den 26. Mai 2023, erreichten zehn Jugendfeuerwehrler der Jugendfeuerwehr Ottobeuren die Jugendflamme Stufe 1, während acht weitere erfolgreich die Bayerische Jugendleistungsspange erlangten. Neben den Jugendlichen und ihren Ausbildern waren auch die Kommandanten, der Vorstand, zweiter Bürgermeister Markus Albrecht, Kreisbrandmeister Harald Krebs und Kreisjugendwart Andreas Thiel vor Ort. Das Schiedsrichterteam bestand aus Stefan Albrecht, Marion Hegemann, Franz Hoffmann und Harald Krebs. Die Jugendflamme Stufe 1 umfasste Prüfungsteile wie das Absetzen eines Notrufs, das Anlegen von Feuerwehrknoten und die Gerätekunde. Beim "Spiel ohne Grenzen" standen Spaß und Teamarbeit im Vordergrund.
Am Samstag, den 23.07.2022 fand ein Auflug der Ottobeurer Jugendfeuerwehr zur längsten Fußgängerhängebrücke der Welt, der Highline179, nach Reutte/Tirol statt.
Pünktlich um 09:00 Uhr starteten die 14 Jugendlichen sowie vier Jugendwarte/-ausbilder die Fahrt gen Süden. Gegen 10:15 Uhr erreichten wir den Parkplatz an der Klause bei Reutte. Als erstes Stand der Aufstieg, vorbei an der Hängebrücke zur Burgruine Ehrenberg auf dem Plan. Oben angekommen, konnte diese von den Jugendlichen in kleinen Gruppen selbstständig erkundet werden und die Jugendlichen hatten Zeit für eine Brotzeit bei wunderbarem Ausblick auf die Allgäuer sowie die Tiroler Alpen.
In den aktuell schwierigen Zeiten der Corona-Pandemie, sollen uns die Anwärter/innen der Ottobeurer Jugendfeuerwehr, auch über den Jahreswechsel hinaus, in guter Erinnerung behalten. Daher haben sich die beiden Jugendwarte ein kleines Weihnachtsgeschenk für jede/n Jugendliche/n ausgedacht und im Laufe der Vorweihnachtswoche übergeben.
Die Jugendfeuerwehr Ottobeuren traf sich Ende September das erste Mal seit März wieder zu einer Jugendübung. Grund für die lange Zeit ohne Übungsbetrieb ist bekanntermaßen das weltweit verbreitete Coronavirus. Aufgelockert durch eine kleine virtuelle Unterrichtseinheit, via Internet-Livestream, waren es für alle Beteiligten sechs endlos erscheinende Monate ohne das regelmäßige Treffen und Üben am Freitagabend.
Am Freitagabend, den 27 Juli 2018 um 19:00 Uhr machten sich, bereits zum zweiten mal nach 2014, zwei Fernreisebusse der Fa. AMOS aus dem Unterallgäu auf den langen Weg in den hohen Norden nach Flensburg. Anlass war das jährlich stattfindende Kreisjugendzeltlager des Landkreis Unterallgäu. Unter den rund 128 Unterallgäuer Teilnehmern befanden sich auch 22 Ottobeurer Jungen und Mädchen plus vier Betreuer. Mit insgesamt 26 Teilnehmern, war Ottobeuren somit die größte Teilnehmende Jugendfeuerwehr vor Ort. Aufgrund der engen Partnerschaft zwischen den Feuerwehren Trunkelsberg und Flensburg, entschied man sich zum zweiten Mal für einen Lagerplatz außerhalb unseres Landkreises. Nach rund 12 Stunden Busfahrt erreichten die Allgäuer am frühen Samstagmorgen mit dem schön gelegenen Gelände der St.Nikolai Schützengilde ihren Zeltplatz.
