Viele Besprechungen, Planungen, Ideen und Besichtigungen gingen dem Gemeinderatsbeschluss vom 11.10.2017 zum genehmigten Anbau an unser Feuerwehrhaus voraus. In Verlängerung der bestehenden Fahrzeughalle wird eine, in Sandwichbauweise, angeschlossene Halle mit drei Toren realisiert. In den nächsten Wochen und Monaten soll mit dem Bau, bei dem viel Eigenleistung dahinterstehen wird, begonnen werden.
Neben umfangreicher Eigenleistung sorgen Fördergelder der Regierung von Schwaben sowie des Landkreis Unterallgäus dafür, dass sich die Kosten für die Gemeinde nach derzeitigem Stand auf circa 60.000 € belaufen. Auf unserer Homepage werden wir hierzu in nächster Zeit immer mal wieder den aktuellen Baufortschritt durch Bilder dokumentieren.
Gründe für das Bauvorhaben gibt es einige:
- Beengte Platzverhältnisse im bestehenden Feuerwehrhaus
- Schaffung einer zukunftsorientierten Schwarz/Weiß-Trennung; u.a. Verlagerung des Umkleidebereichs aus der Fahrzeughalle in den hinteren Bereich des Hauses.
- Sicherheitsrelevante Gesichtspunkte: u.a. Zufahrt und Zutritt der Einsatzkräfte zum Feuerwehrhaus im Alarmfall über die Rückseite des Hauses, sodass ausrückende Einsatzfahrzeuge nicht behindert werden. Verlagerung des Übungsplatzes hinter das Feuerwehrhaus, abseits der Parkplätze und Zufahrten.
Spatenstich (v.l.n.r.: Vorstand Bitzer, Kommandant Grotto, 2. Bgm. Albrecht, 1. Bgm. Fries, 3. Bgm. Höbel)